Es geht um den Austausch der Neugründer und den Blick über den Tellerrand hinaus.

„Dieses Projekt in seiner Art und Weise ist ein Leuchtturm für den Landkreis Vechta und darüber hinaus!“, resümierte Hüttemeyer. „Als Politik im Landkreis Vechta wollen wir diese Form der Bündelung von Neugründungen an einem Standort unterstützen. Hierbei meine ich nicht nur diesen Innovationscampus, sondern auch Projekte wie das Business-Quartier für Neugründungen im handwerklichen Bereich aus Holdorf. Diese Projekte haben zum einen den Vorteil, dass sie einen Austausch der Gründerinnen und Gründer an einem Standort ermöglichen und zum anderen hohe Anfangskosten sparen, da ein Großteil der Infrastruktur von allen genutzt werden kann (z.B. Meeting Räume, Aufenthaltsräume und Peripherie). Dadurch brauchen diese StartUp-Zentren weniger Grund und Boden und sind auch ein Baustein für eine verträgliche Verdichtung.“, führte Hüttemeyer weiter aus. Abschließend bedankte sich Hüttemeyer bei Herrn Niehues, Herrn Hannöver und Frau Riesselmann für die eindrucksvolle Führung und den Blick auf die Pläne, Zeichnungen und Animationen.